Jugendwerk Rietberg

Das Jugend­werk Riet­berg – seit über 50 Jah­ren „anders und beson­ders“
1969 grün­de­te Karl-Heinz Koch in dem alten Klos­ter­ge­bäu­de der Fran­zis­ka­ner von 1618 in Riet­berg für über 60 Jun­gen, zumeist aus dem Ruhr­ge­biet, ein „ande­res Heim“, in dem Kin­der kon­se­quent als eigen­stän­di­ge Indi­vi­du­en gese­hen und ent­spre­chend ihrem Ent­wick­lungs­stand und ihren Res­sour­cen geför­dert wurden.

Auf die­sem Fun­da­ment hat sich mitt­ler­wei­le eine moder­ne päd­ago­gisch-the­ra­peu­ti­sche Kin­der- und Jugend­hil­feein­rich­tung mit vie­len Stand­or­ten (in Trä­ger­schaft der Jugend­hil­fe im Erz­bis­tum Pader­born gGmbH) mit über 200 Mitarbeiter*innen ent­wi­ckelt.

Der jun­ge Mensch mit sei­nen indi­vi­du­el­len und ele­men­ta­ren Bedürf­nis­sen steht nach wie vor im Mit­tel­punkt aller Akti­vi­tä­ten im Jugend­werk Riet­berg. Eltern- und Fami­li­en­ar­beit haben einen hohen Stel­len­wert. Die Nut­zung sozial‑, trauma‑, (heil)pädagogischer und sys­te­mi­scher Metho­den, eige­ne the­ra­peu­ti­sche Ange­bo­te und auch exter­ne psych­ia­tri­sche Bera­tung sind Säu­len der Arbeit. Alle Ange­bo­te im Jugend­werk Riet­berg die­nen dazu, dem ein­zel­nen Men­schen einen Raum, ein päd­ago­gisch-the­ra­peu­ti­sches Milieu zu bie­ten, in dem der Mensch sei­ne „per­sön­li­chen 100 Pro­zent“ ent­fal­ten kann. Am Ende der Erzie­hungs- / Betreu­ungs­zeit im sta­tio­nä­ren Bereich des Jugend­werk Riet­berg kann die Rück­füh­rung in die Her­kunfts­fa­mi­lie ste­hen. Ist die­se Mög­lich­keit aus­ge­schlos­sen, bie­tet das Jugend­werk Riet­berg alters- und ent­wick­lungs­ge­mä­ße Ver­selb­stän­di­gung.

Das Ange­bot besteht zur­zeit aus 99 sta­tio­nä­ren Plät­zen in ver­schie­de­nen Wohn- und Betreu­ungs­for­men und ambu­lan­ten und teil­sta­tio­nä­ren Hil­fen in Form von Tages­grup­pen, Sozi­al­päd­ago­gi­schen Fami­li­en­hil­fen, einer Schul­sta­ti­on und schul­be­zo­ge­nen Hil­fen zur Erzie­hung und Sozia­len Grup­pen. (www.jugendwerk-rietberg.de)

FrieslandCampina Kievit GmbH

Hoch­wer­ti­ge Mol­ke­rei­pro­duk­te für Kun­den und Kon­su­men­ten
Fries­land­Cam­pi­na Ger­ma­ny ist eines der füh­ren­den Unter­neh­men der Milch­in­dus­trie in Deutsch­land und Toch­ter­ge­sell­schaft der nie­der­län­di­schen Roy­al Fries­land­Cam­pi­na. Mit fast 24.000 Mit­ar­bei­tern und einem Umsatz von 11,6 Mil­li­ar­den Euro (2018) gehört Roy­al Fries­land­Cam­pi­na zu den fünf größ­ten Mol­ke­rei­kon­zer­nen der Welt. Das Unter­neh­men ver­treibt sei­ne Pro­duk­te in über 100 Märk­ten und ist in 34 Län­dern mit eige­nen Nie­der­las­sun­gen ver­tre­ten.
1.200 Mit­ar­bei­ter arbei­ten an den deut­schen Stand­or­ten Düs­sel­dorf, Heil­bronn, Köln und Scheff­lenz mit Lei­den­schaft und höchs­ten Qua­li­täts­an­sprü­chen dar­an, eine bes­se­re Ernäh­rung für die Mensch­heit und eine gute Zukunft für unse­re Mit­glied-Milch­vieh­hal­ter sicher zu stel­len, getreu unse­rem Unter­neh­mens­leit­satz „Nou­ris­hing by nature“

Als ein­zi­ger Her­stel­ler im deut­schen Markt sind wir in allen Pro­dukt­ka­te­go­rien der Wei­ßen Linie sowie mit unse­rem umfas­sen­den Sor­ti­ment an Hart- und Schnitt­kä­se in allen Han­dels­ka­nä­len ver­tre­ten. Zudem belie­fern wir die Gas­tro­no­mie mit Milch­pro­duk­ten und stel­len Basis­mol­ke­rei­pro­duk­te für die Lebens­mit­tel­in­dus­trie her.

Mit unse­rer „One-Face-to-the-Customer“-Strategie bie­ten wir unse­re wert­schöp­fungs­star­ken Fokus­mar­ken, Han­dels­mar­ken und Groß­ver­brau­cher­pro­duk­te aus einer Hand. Bedürf­nis­se und Wün­sche unse­rer Kun­den und Kon­su­men­ten haben wir dabei kon­se­quent im Blick, wenn es um die Inves­ti­ti­on und Wei­ter­ent­wick­lung unse­rer Mit­ar­bei­ter und Mar­ken geht, allen vor­an Land­lie­be, Cho­co­mel, Tuf­fi, Fri­co, Hol­land Mas­ter und Valess.

Seniorenhilfe SMMP

Die Senio­ren­hil­fe SMMP ist ein gemein­nüt­zi­ger Trä­ger mit sta­tio­nä­ren, teil­sta­tio­nä­ren Ein­rich­tun­gen und ambu­lan­ten Diens­ten sowie Senio­ren­wohn­ge­mein­schaf­ten.
Im Netz­werk OWL und Umge­bung wer­den in drei sta­tio­nä­ren Ein­rich­tun­gen und einem ambu­lan­ten Dienst Aus­bil­dun­gen zum Pflegefachmann/frau angeboten.

Das Haus Maria Regi­na gehört zu den ältes­ten Stand­or­ten im Netz­werk OWL. Seit 1975 wird es als Senio­ren­heim genutzt.
In Waders­loh ent­stand das Senio­ren­heim St. Josef in den Räum­lich­kei­ten des alten Kran­ken­hau­ses. 2008 wur­de der Neu­bau des Senio­ren­heim St. Josef an glei­cher Stel­le bezo­gen.
Das Senio­ren­zen­trum in Strom­berg betreut seit 2001 pfle­ge­be­dürf­ti­ge Men­schen. Zum Senio­ren­zen­trum gehört des Wei­te­ren ein Miet­ob­jekt für senio­ren­ge­rech­tes Woh­nen in der Hüffer­stra­ße in Strom­berg.
In Oel­de wur­de der ambu­lan­te Dienst St. Fran­zis­kus 2015 eröff­net. 2019 zog er in die jet­zi­gen Räum­lich­kei­ten an der Lan­ge­stra­ße.
Bereits 1972 ent­stand die Gesund­heits­aka­de­mie in Gese­ke als Aus- und Wei­ter­bil­dungs­zen­trum.
Die Senio­ren­wohn­ge­mein­schaf­ten ergän­zen das Netz­werk mit einer neu­en Form des Zusam­men­le­bens. Bereits 2007 und 2008 eröff­ne­ten 2 Wohn­ge­mein­schaf­ten im St. Fran­zis­kus­haus als ers­te WG im Netz­werk OWL und Umge­bung. 2017 eröff­ne­te die St. Vitus Wohn­ge­mein­schaft und 2019 dann die Wohn­ge­mein­schaft St. Lambertus.

Zusam­men hat sich ein Netz­werk gebil­det, das pfle­ge­be­dürf­ti­gen Men­schen sehr indi­vi­du­el­le Pfle­ge, Betreu­ung und All­tags­hil­fen anbie­tet. Unse­re Mit­ar­bei­ten­den ver­fü­gen durch die umfas­sen­den Aus‑, Fort- und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­te der Gesund­heits­aka­de­mie über ein hohes Fach­wis­sen.
All unse­re Facet­ten brin­gen wir im Rah­men einer Aus­bil­dung bei uns ein.

https://karriere.sh-seniorenhilfe.de
https:// smmp.de/seniorenhilfe
httsps://pflegedienst-oelde.smmp.de
https://seniorenzentrum-stromberg.smmp.de
https://maria-regina-diestedde.smmp.de
https://haus-st-josef-wadersloh.smmp.de
https://gesundheitsakademie.smmp.de

CLAAS

Weit vor­ne. Und das seit über 100 Jah­ren. CLAAS ist ein ein­zig­ar­ti­ges Unter­neh­men. Es gibt nur sehr weni­ge Fir­men auf der Welt, die die Land­tech­nik und damit die Land­wirt­schaft so beein­flusst haben wie CLAAS. 1913 hat CLAAS in Har­se­win­kel mit der Pro­duk­ti­on von Stroh­bin­dern begon­nen – heu­te sind wir einer der welt­weit füh­ren­den Her­stel­ler von Land­tech­nik. Wir sind euro­päi­scher Markt­füh­rer bei Mäh­dre­schern und Welt­markt­füh­rer bei selbst­fah­ren­den Feld­häcks­lern. Und auch mit unse­ren Trak­to­ren, land­wirt­schaft­li­chen Pres­sen und Fut­ter­ern­te­ma­schi­nen bele­gen wir Spit­zen­plät­ze in der welt­wei­ten Agrartechnik.

Schon von Anfang an war die Unter­neh­mens­stra­te­gie auf Inno­va­ti­on aus­ge­rich­tet. Zunächst pro­du­zier­te Fir­men­grün­der August Claas, der die Fir­ma 1913 ins Han­dels­re­gis­ter ein­tra­gen ließ, zusam­men mit sei­nen Brü­dern Franz und Theo leis­tungs­fä­hi­ge Stroh­bin­der. Ein ver­bes­ser­ter Knoter ver­ar­bei­te­te das damals schlech­te Bin­de­garn sicher zu einem fes­ten Kno­ten für die Stroh­bün­del. 1936 ging dann der ers­te für euro­päi­sche Ern­te­ver­hält­nis­se geeig­ne­te Mäh­dre­scher in Serie. Seit­dem ist der Mäh­dre­scher untrenn­bar mit dem Namen CLAAS ver­bun­den. Vor allem durch die­se Maschi­ne hat CLAAS sei­ne inter­na­tio­na­le Grö­ße und Bedeu­tung erreicht.

Berufs­fel­der mit Zukunft.
Die Berufs­aus­bil­dung hat in der gesam­ten CLAAS Grup­pe hohe Prio­ri­tät. Für uns bedeu­tet die Aus­bil­dung eige­ner Nach­wuchs­kräf­te eine wich­ti­ge Zukunfts­si­che­rung. Wir bie­ten dir sowohl im kauf­män­ni­schen als auch im tech­ni­schen Bereich eine hoch­qua­li­fi­zier­te Aus­bil­dung und bes­te Zukunfts­per­spek­ti­ven.

Damit dir der Start in die Aus­bil­dung bei CLAAS leicht fällt, fah­ren wir gleich in der ers­ten Woche auf ein 1‑wöchiges Ein­füh­rungs­se­mi­nar, bei dem du alle Aus­zu­bil­den­den und Stu­den­ten ken­nen­ler­nen kannst, die mit dir die Aus­bil­dung begin­nen. In die­ser Woche steht eini­ges auf dem Plan: Du erhältst vie­le wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen über das Unter­neh­men, es kön­nen alle offe­nen Fra­gen geklärt wer­den und du lernst dei­ne Mit­aus­zu­bil­den­den bes­ser ken­nen. Aber auch der Spaß soll nicht zu kurz kom­men: Der Besuch eines Land­wir­tes oder Lohn­un­ter­neh­mers sowie ein Gelän­de­spiel oder ein gemüt­li­cher Grill­abend lockern das Pro­gramm auf.

Du bist enga­giert, arbei­test ger­ne im Team und möch­test dich den neu­en Her­aus­for­de­run­gen der Land­wirt­schaft stel­len? Dann bist du bei uns richtig!

ESTA-Bildungswerk gGmbH
Pflegeschule Lippstadt
Lippstädter Akademie für Pflege und Gesundheit

Ler­nen in der Schule

Unse­re Schu­le wur­de im Jahr 1989 gegrün­det. Lipp­stadt ist einer der ältes­ten und größ­ten Stand­or­te der ESTA-Bil­dungs­werk gGmbH in der Regi­on Hell­weg Hoch­sauer­land – Pader­born – Rhein Ruhr.

Zusam­men mit dem ange­glie­der­ten Zen­trum für Aus‑, Fort- und Wei­ter­bil­dung ist unse­re Pfle­ge­schu­le unter dem Dach der Lipp­städ­ter Aka­de­mie für Pfle­ge und Gesund­heit verortet.

Mit ins­ge­samt 252 Aus­bil­dungs­plät­zen in der Pfle­ge (seit 01.04.2020: Gene­ra­lis­ti­sche Aus­bil­dung zur Pflegefachfrau/ zum Pfle­ge­fach­mann) und diver­sen Fort- und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­ten für Pfle­ge, Betreu­ung, Haus­wirt­schaft sowie Ein­rich­tun­gen der Ein­glie­de­rungs­hil­fe für Men­schen mit Behin­de­run­gen, ist unse­re Schu­le eines der größ­ten Aus­bil­dungs­zen­tren im Gesund­heits­we­sen in der Regi­on Lippstadt/Soest/HSK.

Unse­re Aus­zu­bil­den­den pro­fi­tie­ren von pro­fes­sio­nel­len Arbeits- und Unter­richts­be­din­gun­gen. Fort­lau­fend bau­en wir die tech­ni­sche Aus­stat­tung unse­rer Pfle­ge­schu­le aus. Mit High-Tech aus­ge­stat­te­te moder­ne Übungs­räu­me (Skills­Lab), Lap­tops, Smart Boards und WLAN wur­den bereits ein­ge­rich­tet bzw. wer­den in Kür­ze umgesetzt.

Wir ver­wen­den für unse­re Aus­zu­bil­den­den und Kursteilnehmer*innen die Lern­platt­form „Mood­le“; unse­re Lehrer*innen kön­nen ihren digi­ta­len Unter­richt zudem über Video­kom­mu­ni­ka­ti­on mit Zoom gestalten.

Da unse­re Lehrer*innen ursprüng­lich aus der Pfle­ge kom­men, wis­sen wir, wor­auf es ankommt und gestal­ten den Unter­richt krea­tiv mit vie­len prak­ti­schen Übungen.

Eine har­mo­ni­sche und respekt­vol­le Klas­sen­ge­mein­schaft ist uns wich­tig. Unse­re Pfle­ge­schu­le ist abso­lut welt­of­fen und das ist gut so.

Wir moti­vie­ren und för­dern unse­re Teilnehmer*innen zum lebens­lan­gen Ler­nen: Gern beglei­ten wir Sie auch nach Ihrer Aus­bil­dung mit unse­rem inter­dis­zi­pli­nä­ren, pra­xis­na­hen und zukunfts­ori­en­tier­ten Fort- und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bot auf Ihrem Weg mit dem Ziel, auf der Basis von Wis­sen und Wer­ten fach­lich und per­sön­lich in Bewe­gung zu bleiben.

Blei­ben Sie auch nach der Aus­bil­dung mit uns in Kon­takt und ver­net­zen Sie sich! Auf unse­rer ESTA-Schu­len-Sei­te (www.esta-schulen.de) sowie unse­rer Face­book-Sei­te hal­ten wir Aus­zu­bil­den­de und Ehe­ma­li­ge über neue Pro­jek­te und aktu­el­le Ereig­nis­se im Schul­le­ben sowie im Fort- und Wei­ter­bil­dungs­be­reich auf dem Laufenden.

Ler­nen in der Pflegepraxis

Unse­re Schu­le ver­fügt über jahr­zehn­te­lang gewach­se­ne, inten­si­ve Kon­tak­te zu weit über 100 Ein­rich­tun­gen der Alten‑, Gesund­heits- und Kran­ken­pfle­ge, Schu­len sowie sons­ti­gen Insti­tu­tio­nen der Region.

Wir pfle­gen im Rah­men der Pfle­ge­aus­bil­dung einen engen Kon­takt mit unse­ren Koope­ra­ti­ons­part­nern, besu­chen unse­re Aus­zu­bil­den­den mehr­fach in den Praxiseinrichtungen.

Soll­ten Sie Inter­es­se an einer Pfle­ge­aus­bil­dung in unse­rem Hau­se haben und noch einen prak­ti­schen Aus­bil­dungs­be­trieb benö­ti­gen, stel­len wir gern den Kon­takt zu den Betrie­ben her.

Um einen guten Theo­rie-Pra­xis­trans­fer zu ermög­li­chen, füh­ren wir regel­mä­ßig Netz­werk­tref­fen zur Pfle­ge­aus­bil­dung mit unse­ren Koope­ra­ti­ons­be­trie­ben durch und haben den Lipp­städ­ter Arbeits­kreis Pra­xis­an­lei­tung in der Pfle­ge gegrün­det, der ein­mal pro Quar­tal in unse­rer Schu­le tagt.

Mehr­mals im Jahr bie­ten wir zudem die Sit­zung des Lipp­städ­ter Wund­stamm­ti­sches an, bei dem sich Senio­ren­ein­rich­tun­gen, ambu­lan­te Pfle­ge­diens­te, Kran­ken­häu­ser und aus­ge­bil­de­te Wundmanager*innen zu aktu­el­len The­men der Wund­ver­sor­gung austauschen.

Auch unser neu erstell­tes Skills­Lab bie­tet eine gute Schnitt­stel­le zwi­schen Theo­rie und Pra­xis und steht den Aus­zu­bil­den­den im Unter­richt – auf Wunsch auch unse­ren Pra­xis­be­trie­ben – für prak­ti­sche Übun­gen zur Verfügung. 

Ausbildungszentrum für Pflegeberufe Ev. Krankenhaus Lippstadt gGmbH

Unse­re Philosophie
Die Schu­le ver­steht sich als zen­tra­les Bin­de­glied zwi­schen allen an der Aus­bil­dung betei­lig­ten Per­so­nen und Einrichtungen.

Grund­le­gend für das Bil­dungs­ver­ständ­nis ist das christ­li­che Men­schen­bild. Das Aus­bil­dungs­zen­trum bewegt sich inner­halb der Leit­bil­der der betref­fen­den Einrichtungen.

Die Bil­dungs­ein­rich­tung ist ein Ort des Leh­rens und Ler­nens wo Ler­nen­de und Leh­ren­de sich wohl­füh­len, die Rück­sicht­nah­me und die Hilfs­be­reit­schaft unter­stützt wer­den und Mei­nun­gen offen aus­ge­spro­chen werden.

Part­ner­schaf­ten
Das Aus­bil­dungs­zen­trum für Pfle­ge­be­ru­fe ist eine zen­tra­le Schu­le in der Trägerschaft
des Evan­ge­li­schen Kran­ken­hau­ses Lipp­stadt, des Drei­fal­tig­keits-Hos­pi­tals Lipp­stadt und des Evan­ge­li­schen Kran­ken­hau­ses Hamm.

Das Aus­bil­dungs­zen­trum für Pfle­ge­be­ru­fe ist die größ­te Bil­dungs­ein­rich­tung des Gesund­heits­we­sens im Kreis Soest.

Die Rege­lung der Aus­bil­dung erfolgt bun­des­ein­heit­lich durch das Kran­ken­pfle­ge­ge­setz (KrPflG) (2004) sowie die Aus­bil­dungs- und Prü­fungs­ver­ord­nung (2003).

Stadt Lippstadt Fachbereich Zentraler Service ‑Personal-

Vom Bau­be­triebs­hof bis zur Kita, vom Finanz­ser­vice bis zum Jugend­amt, von der Bau­ver­wal­tung bis zur Büche­rei – die Stadt Lipp­stadt bie­tet jun­gen Men­schen attrak­ti­ve Aus­bil­dungs- und Stu­di­en­mög­lich­kei­ten in unter­schied­li­chen Berei­chen und Berufs­bil­dern an. Durch die Uni­ver­salaus­bil­dung, die die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter im Ver­wal­tungs­be­reich genie­ßen, kann jede/r sein Berufs­le­ben nach sei­nen indi­vi­du­el­len Stär­ken und Vor­lie­ben ent­wi­ckeln und durch Eigen­in­itia­ti­ve, Per­so­nal­ent­wick­lungs­maß­nah­men und fach­spe­zi­fi­sche Fort­bil­dun­gen gestalten.

2018 wur­den 28 neue Aus­zu­bil­den­de und Jah­res­prak­ti­kan­ten ein­ge­stellt. Auch in den kom­men­den Jah­ren sucht die Stadt­ver­wal­tung qua­li­fi­zier­ten und enga­gier­ten Nach­wuchs. Die­se Auf­ga­be genießt hohe Prio­ri­tät. Unter ande­rem ste­hen dann fol­gen­de Aus­bil­dungs­be­ru­fe zur verfügung:

  • Ver­mes­sungs­tech­ni­ker (m/w/d)
  • Erzie­her (m/w/d)
  • Fach­an­ge­stell­ter für Medi­en- und Infor­ma­ti­ons­diens­te (m/w/d)
  • Stra­ßen­wär­ter (m/w/d)
  • Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ter (m/w/d)
  • Bache­lor of Arts ( Stadt­in­spek­tor­an­wär­ter Ver­wal­tungs­in­for­ma­tik) (m/w/d)
  • Bache­lor of Law (Stadt­in­spek­tor­an­wär­ter Ver­wal­tungs­recht) (m/w/d)

Wenn Sie mehr zu den ein­zel­nen Aus­bil­dungs­be­ru­fen erfah­ren möch­ten, emp­feh­len wir Ihnen die Berufs­por­träts. Hier bekom­men Sie nicht nur alle wich­ti­gen Fak­ten zu den Aus­bil­dungs­be­ru­fen auf einen Blick, son­dern auch Erfah­rungs­be­rich­te unse­rer Aus­zu­bil­den­den zu den ein­zel­nen Beru­fen. Ent­de­cken Sie zum Bei­spiel den Beruf des Stadt­in­spek­tors, Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­ten oder Geo­ma­ti­kers. Bei Fra­gen zu den ein­zel­nen Aus­bil­dungs­be­ru­fen wen­den Sie sich ger­ne an uns.

Schonlau Werke GmbH & Co. KG

Eisen, Feu­er und neu­es­te Technik
Die Schon­lau Wer­ke in Gese­ke prak­ti­zie­ren die ältes­te Metho­de der Welt, um Mate­ri­al in Form zu brin­gen. Die Guss­tech­nik ist jedoch nicht anti­quiert, son­dern vor allem Handarbeit.

Mit dem neu­es­ten Stand der Tech­nik fer­ti­gen die SCHONLAU Wer­ke in Gese­ke viel­fäl­ti­ge Guss­stü­cke, mit einem Gewicht von 5 — 4.000 kg aus den Werk­stof­fen GJL, GJS, GJV, ADI, Ni-Resist sowie Sonderlegierungen.

Kreis Soest

Der Kreis Soest ist eine moder­ne Ver­wal­tung, die für rund 300.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner Dienst­leis­tun­gen anbie­tet. Dafür braucht der Kreis die Unter­stüt­zung von moti­vier­ten und inter­es­sier­ten Nach­wuchs­kräf­ten und ver­gibt jedes Jahr vie­le unter­schied­li­che Aus­bil­dungs- und Studienplätze.

Wie­so zum Kreis Soest?
Neben den guten Über­nah­me- und Auf­stiegs­chan­cen, der fun­dier­ten Aus­bil­dung und einem siche­ren Arbeits­platz bie­tet die Kreis­ver­wal­tung vor allem ein ange­neh­mes Arbeits­um­feld. Beim Kreis Soest kommt es nicht nur auf die fach­li­che Kom­pe­tenz, son­dern auch auf Zusam­men­halt und Team­work an.

Damit sich Aus­zu­bil­den­de von Anfang an wohl füh­len kön­nen, fin­det noch vor dem offi­zi­el­len Aus­bil­dungs­start ein Schnup­per­nach­mit­tag und gleich zu Beginn der Aus­bil­dung eine Ein­füh­rungs­wo­che statt. Ziel ist es, sich bes­ser ken­nen zu ler­nen. Außer­dem fin­det jähr­lich eine mehr­tä­gi­ge poli­ti­sche Bil­dungs­fahrt statt. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren ging es nach Brüs­sel, Dres­den, Den Haag und Ber­lin. Die Fahrt in 2019 führt die Nach­wuchs­kräf­te nach Bremen.

ISM Heinrich Krämer GmbH & Co. KG

WIR SIND ISM
WIR MACHEN DIE ARBEITSWELT SICHERER

Als Fami­li­en­un­ter­neh­men mit Sitz in Lipp­stadt gehört ISM heu­te zu den inter­na­tio­nal füh­ren­den Her­stel­lern von Sicher­heits­schu­hen, Berufs- und Funk­ti­ons­be­klei­dung. Inno­va­ti­ons­kraft, wett­be­werbs­fä­hi­ge Pro­duk­te und lösungs­ori­en­tier­te Dienst­leis­tun­gen sowie ein glo­ba­les Netz­werk bil­den die Basis unse­res Erfolgs. Mehr als 80 Mit­ar­bei­ter und Mit­ar­bei­te­rin­nen tra­gen tag­täg­lich dazu bei, neue und unge­wöhn­li­che Wege zu gehen. Wir glau­ben an kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung und han­deln stets mit dem Ziel, unse­re Kun­den mit über­zeu­gen­den und siche­ren Pro­duk­ten zu begeistern.